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25. Februar 2017             Eine Wesenheit




            In eurem Weltgeschehen ist eine grosse Unruhe – vieles ist im Umbruch und wird neu geordnet. Da ist auch
            das Wetterklima mit eingebunden. Ich möchte euch sagen – nichts hat ewigen Bestand – es gibt keinen
            Stillstand. So wie das Wasser fliesst – so ist es auch mit dem gesamten Weltgeschehen – und auch mit dem
            Universum. Immer ist alles im Wandel – nur im Moment ist alles sehr stark für euch spürbar, da gut die
            Hälfte der momentanen und vorgegebenen Wandlung schon eingetreten ist. Der Beginn einer Wandlung
            geht ruhig vor sich – dem Ende einer Periode zu geht es schneller und für viele ist es auch mit stärkerer
            Negativität verbunden. Ich möchte aber anmerken, dass die Negativität immer vorhanden ist – denn es
            braucht für jede Entwicklung eine gewisse Reibung – ansonsten gäbe es kein Weiterkommen. Einmal ist das
            Positive stärker – dann wieder die Negativität. Wichtig für eure geistige Entwicklung wäre – besinnt euch auf
            euer Inneres – liebt euch als Person und Mensch. Wenn die Pflanze der Liebe in euch wächst – ist es eine
            Erkenntnis, die nach aussen abgegeben werden kann. Diese Liebe kann dann Kreise ziehen und alles
            durchweben – womit ihr euch befasst – umgebt – und womit ihr arbeitet.

            Die Liebe ebnet eure Wege für die Gemeinsamkeit und für die Achtung für Alles und Jedes. Frieden kann in
            Länder einziehen - aber Frieden muss auch gelebt werden – erarbeitet werden. Versucht Liebe auszusenden
            in Länder wo Krieg und Folter herrscht. Im gemeinsamen Aussenden von Liebe und Frieden kann viel Hilfe
            zuteil werden.

            Die Erkenntnis einzelner Völker ist in mancher Hinsicht sehr niedrig und dient sehr oft nur dem Eigennutz.
            Sie möchten alles – ein gutes und zufriedenes Leben – aber ohne Eigenhilfe. Sie sehen, dass es in
            verschiedenen Ländern all das gibt was sie nicht haben – aber natürlich für sich wollen. So gehen sie auf die
            Reise und fordern. Dem sollte und muss ein Riegel vorgeschoben werden. Diese Menschen sind dann
            überfordert – denn sie können mit diesem Reichtum nicht umgehen. Es wäre so – als käme ein Kind von der
            ersten Klasse in eine höhere Schule. Alles wird übersprungen – die Lernjahre dazwischen – es sieht nur wie
            schön es die haben, die schon auf diese höhere Schule gehen. Das Kind kann dann vieles nicht verstehen –
            weil es nicht gelernt hat was in den Jahren dazwischen zu erlernen wäre.

            So geht es den Menschen – die ihre Heimat verlassen in der Hoffnung dass im fremden Land alles besser
            wird – ohne lernen – ohne Aufgaben – ohne Entwicklung . Helft diesen Menschen in ihren Heimatländern -
            gebt Entwicklungshilfe – nur so kann gelernt und gelebt werden. Diese Länder haben Potenzial - es muss
            und soll gefördert werden. Dass dies geschehen kann – dafür sind die Politiker zuständig – von jedem Land.
            Schickt die Menschen zurück in ihre Heimat – mit Liebe und Bestimmtheit.

            Nur so kann der Friede in jedem Land gewährleistet - und die Unruhe die in allen Ländern herrscht –
            eingedämmt werden. Ruft eure Politiker in die Pflicht und helft mit – damit Ruhe und Ordnung wieder
            einkehren kann. Seid achtsam und lasst keine Ängste zu – lebt in eurer Gemeinschaft in Liebe und Achtung
            und sucht Hilfe im Gebet. Bittet mit vollem Herzen – sucht Worte der Liebe, die für euch stimmig sind - sie
            werden erhört. Es wird euch immer Hilfe gegeben – auch wenn ihr es nicht immer gleich erkennen könnt –
            aber im Nachhinein doch erkennbar wird.

            Segnet euch und eure Nebenmenschen und die Welt im Namen Jesus Christus. Das wollte ich heute gesagt
            haben.

            Die Liebe und der Schutz Gottes umhüllt euch und das Erdenrund. Danke dass ich schreiben durfte.
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